HERZLICH WILLKOMMEN
auf der Internetseite
des Eifelverein Eschweiler

Kultur

  • Cool-Tour - Stein und Gebein

    Stein und Gebein auf dem Friedhof Melaten

    Mitten in Köln liegt einer der größten Friedhöfe der Region: Melaten. Der Zentralfriedhof der Stadt Köln umfasst eine Größe von etwa 435.000 Quadratmetern mit knapp 56.000 Grabstätten.

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    Diesen Friedhof hatte sich der Eifelverein Eschweiler für eine Exkursion ausgesucht. Aber warum gerade diesen Friedhof? Nun die Antwort ist recht naheliegend: Seiner Geschichte und seiner Geschichten wegen.

  • Cool-Tour: Politisches Bonn

    Unsere ehemalige Bundeshauptstadt erzählt mit ihren alten Regierungsbauten viel über die Zeit nach dem zweiten Weltkrieg und den Wandel der Zeit bis heute. Teilweise werden die Gebäude immer noch für Regierungsaufgaben genutzt, teilweise wurden sie einer neuen Funktion zugeführt. Wir wollen uns am Samstag, 01.07.2023, einmal genau im Rahmen einer Führung anschauen, wie es heute im ehemaligen Regierungsviertel aussieht und anschließend das Haus der Geschichte besuchen.

    Mehr Informationen gibt es hier!

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  • Das Jahresprogramm 2017 ist da

    Jahresprogramm 2017

    Das neue Jahresprogramm für das Jahr 2017 ist erschienen.

    Viele Menschen in unserem Verein haben ein ganzes Jahr überlegt und getüftelt, diskutiert, ausgekundschaftet, telefoniert und nachgefragt. Das gemeinsame Ziel: Wieder ein attraktives Jahresprogramm vorzulegen.

    Wir laden zum Mitkommen ein. Das gilt für unsere Mitglieder und auch für unsere Gäste. Es gilt für Jung und Alt.

    Alle Termin sind auf unserer Internetseite zu finden. Natürlich kann das Programmheft auch angefordert werden.

    Das geht am besten über das Kontaktformular [hier klicken]

  • Die Schäl Sick - Expedition statt Exkursion
    Expedition statt Exkursion – auf die Schäl Sick
     
    Erste Expedition beendet – Eifelverein betrat Neuland. Neue Welten entdeckt.
     
    LanxessarenaExkursionen kann jeder. Aber eine Expedition in ein unentdecktes Land durchführen, das ist eine ganz andere Herausforderung.
    Dieses „unentdeckte Land“ liegt nicht weit von unserer Haustür entfernt und viele kennen es nur vom Vorbeifahren. Köln kennt jeder. Aber was kommt nach dem Dom und der Hohe Straße?
    Überfährt der Bahnreisende den Rhein, schaut auf er ein unbekanntes und dennoch dicht besiedeltes Land: Köln-Deutz! Für viele schlichtweg nur: Die Schäl Sick.
     
    Um den weißen Fleck auf der Landkarte zu schließen, machte sich die Expeditionsgruppe des Eifelverein Eschweiler auf den Weg dorthin. Ist der Bau rechts der Gleise beim Bahnhof Deutz eine Kultstätte? Welchem Zweck dient sie und wie kommt man da rein?
    Die Lanxess-Arena ist eine der größten Veranstaltungshallen Deutschlands und für viele Konzertbesucher, Sportfans und schließlich Karnevalisten schlichtweg Kult.
    Sonja und David, als Sach- und Ortskundige, führten die Expeditionsteilnehmer durch die ganze Arena, von den Räumen der Künstler und Sportler zu den obersten Tribünenplätzen mit Blick auf den hausgroßen Videowürfel mit einem Gewicht von immerhin 20 Tonnen. Ganze LKW passen durch die Einfahrt der Nordseite und eine Eisfläche wird ganzjährig für die Eishockeyspiele kalt gehalten. Die Halle in der Sommerpause zu sehen, ohne dass gerade der nächste Showact vorbereitet wird war ein Erlebnis einer eigenen und anderen Art.
     
    Nachdem die Halle für das neuzeitliche Deutz steht, galt es der Expedition, die Reise in die Geschichte des heutigen Kölner Stadtteils anzutreten. Unter der Leitung von Dr. Wolfgang Stöcker ging es rückwärts durch die Zeit, nicht ohne ein gelegentliches Augenzwinkern, denn die kabarettistischen Einlagen des Historikers sind schon legendär. So wusste dieser auf das bis heute bestehende Spannungsfeld der linksrheinischen, römisch geprägten, Bevölkerung und dem rechtsrheinischen heutigen Teil der Stadt mit seiner germanischen Prägung schmunzelnd hinzuweisen. Seien es nun die Hochbauten (Triangelhaus) oder die Seite, die „einfach nur den schöneren Blick auf den Dom hat“, Köln-Deutz kann man vieles abgewinnen.
     
    Ein römisches Kastel stand auf der Deutzer Seite und die Mönche, die halfen die Gebeine der elftausend Jungfrauen bei der heutigen Kirche St. Ursula auszugraben, kamen auch aus Deutz. Was wäre also das linksrheinische Köln ohne die Deutzer?
    P8040041 kwDie Preußen gaben Deutz ein neues und modernes Bild. Industrie strebt später empor. Wurde der Ottomotor im linksrheinischen Köln erfunden, entstanden die Fabriken zur Fertigung in Deutz. In Deutz (Kalk) wurde der erste Kunstdünger industriell hergestellt und den Namen der Mühle kennen viele schon alleine wegen ihres Sonnensterns. Der Stadtteil wandelt sich und man kann hier mit ansehen, wie eine neuer aufstrebender – eben lebenswerter - Wohnort entsteht.
    Ja, und warum heißt die Schäl Sick eigentlich so? Die Expeditionsteilnehmer wissen es.Hat denn die Expedition noch das richtige Brauhaus auf der Deutzer Seite gefunden? Ja, sicher.
  • Ein Besuch im Karnevalsmuseum in Dürwiß

    Wir besuchen das Karnevalsmuseum in Dürwiss. Hier ist mit viel Liebe zum Detail eine Sammlung rund um das Thema Karneval entstanden, deren Besichtigung durchaus lohnenswert ist. Kommt mit und lasst euch überraschen.
    Mehr Informationen zur Führung am 15.04.2023 gibt es hier.

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  • Eine Stadtexkursion nach Lüttich

    Tchantchès ist ein kleiner Mann aus dem Volk und eine Marionette, die den großen und Herrschenden sagt, was der kleine Mann so denkt. Was hat es mit dieser Puppe auf sich?
    Die Antwort liegt im belgischen Lüttich, der Hauptstatt der Wallonie. Hierhin haben sich 20 Reisende aus dem Eifelverein Eschweiler aufgemacht. Schon der Bahnhof Guillemins beeindruckte mit seiner rund 40m hohen offenen gläsernen Konstruktion.Bahnhof Guillemins

    Am Verkehrsbüro erwartete Brigitte Halmes die Gruppe zu einer Entdeckungsreise durch die historische Innenstadt. Wo einst eine Kathedrale, größer als Notre-Dame, stand, ist heute ein Marktplatz, der für viele Veranstaltungen wie dem Radrennen Lüttich -Bastogne, das Zentrum des Lütticher Lebens bildet. Durch enge Gassen und malerische Hinterhöfe erschloss sich die Stadt des Krimiautors Georges Simenon.Treppe am Montagne de Bueren

    Kompromisslos mit 374 Stufen führt eine Treppe am Montagne de Bueren in die Höhe. 

    Allein die Schilderungen der Stadtführerin in der ehemaligen Residenz der Fürstbischöfe und heutigem Sitz der Provinzregierung war schon die Reise wert.
    ehemaligen Residenz der Fürstbischöfe und heutigem Sitz der Provinzregierung Lüttich

    Der nachmittägliche Besuch im Musée de la Vie wallonne gab, wie der Name verspricht, einen Eindruck über die Geschichte der Wallonie und der Menschen dort. Stundenlang konnte man Brigitte Halmes auf einer Zeitreise durch die Geschichte Lüttichs und der Wallonie folgen. Nicht nur viele Eindrücke, sondern auch die Kostproben der süßen Spezialitäten, nahmen die Reisenden mit nach Hause.

     

  • Feierabendwanderung - die Altstadt von Stolberg

    Die Altstadt von Stolberg ist sehr sehenswert. Auf einem Spaziergang werden die Sehenswürdigkeiten wie die Burg oder den Kupfermeisterfriedhof erkundet.

    Nähere Informationen gibt es hier.

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  • Jahresprogramm 2019

    Jahresprogramm 2019

    Das neue Jahresprogramm für 2019 ist unseren Mitgliedern kurz vor Weihnachten per Post zugegangen. Mit einem bunten Angebot laden wir zum Mitkommen, Mitmachen und Mitfreuen ein.

    Bei Interesse an einem gedruckten Programm senden Sie uns eine E-Mail mit Ihrer Postanschrift. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.)

  • Köln, Karneval und seine Denkmäler
    Kln
     
    Köln, Karneval und seine Denkmäler
    Von Kölner Persönlichkeiten, die eng mit dem Karneval verbunden sind, wie Willi Ostermann, Karl Küpper, Jupp Schmitz und Karl Berbuer, ihren Wirkungsorten und von der Geschichte des Kölner Karnevals erzählt eine ganz spezielle Führung in Köln. Zu Ehren dieser Bürger wurden in der Stadt einige Denkmäler errichtet oder Plätze benannt.
    Eine Gruppe des Eifelverein Eschweiler machte sich auf, um sich, nach dem Motto „Köln, Karneval und seine Denkmäler“, über die Entstehung und Historie des Karnevals bis zur heutigen Zeit zu informieren.
    Der Weg führte zunächst zum Karl-Küpper-Platz und dem Jupp-Schmitz-Platz in direkter Nachbarschaft. Die Teilnehmer erfuhren Wissenswertes und Lustiges über den Werdegang beider Personen und es wurden einige bekannte Lieder gesungen.
    Am Denkmal der Roten Funken mit dem Funken-Eid erhielt man Einblicke in die Struktur der einzelnen Korporalschaften und „Knubbel“. Natürlich durfte auch ein Besuch am Jan van Werth Brunnen, Alter Markt, nicht fehlen. Hier erfuhr die Gruppe die Geschichte der unerfüllten Liebe des Jan van Werth und der Magd Griet und man sang gemeinsam das Lied des Reiter-Korps Jan van Werth.
    Der Willi Ostermann Brunnen und der Gürzenich waren die beiden letzten Stationen der tollen und kurzweiligen Führung.
    Zum Ausklang des sehr schönen Tages ging es in ein Brauhaus.
    Mit vielen schönen Eindrücken und mehr Wissen über den Karneval kehrten die Teilnehmer nach Eschweiler zurück.
     
    Bild: Josi Walden
    Am Jupp-Schmitz-Brunnen
  • Os Oche

    Es sind noch Anmeldungen möglich!

    Wer kennt sie nicht, unsere Nachbarstadt  Aachen. Jeder ist sicherlich schon dort gewesen, oft aber nur wegen der Einkaufsmöglichkeiten.
    Die Sehenswürdigkeiten, die von längst vergangene Tagen erzählen, nehmen wir meistens nicht war oder erkennen sie einfach nicht.
    Der Eifelverein Eschweiler lädt zu einer Entdeckungsreise für Samstag, 10.09.2022, ein.
    Auf einem Spaziergang durch die Aachener Altstadt erfahren wir, wie gefährlich das Leben im Mittelalter war. Geschichten von Ehebruch
    bis hin zum Mord und noch einige Dinge mehr werden erzählt. Eine unterhaltame Führung wartet auf uns.
    Natürlich darf auch eine gemeinsame Einkehr nicht fehlen. 
    Die Exkursion wird von Barbara Bailly-Kaminski, Zertifizierte DWV-Wanderführerin, geleitet.
    Anmeldungen sind bis zum 03.08.2022 möglich. Die Personenzahl ist auf zwanzig begrenzt.

    Nähere Informationen gibt es hier

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  • Stadt mit vier Buchstaben - Bonn

    Bonn ist eine Reise wert! So die einhellige Feststellung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Kul-Tour des Eifelverein Eschweiler in die ehemalige Bundeshauptstadt.

    Aber ist diese Aussage auch begründet?
    Unmittelbar am Bahnhof in Bonn erwartete Stadtführerin Iris Zumbusch die Gruppe, um in gut zwei Stunden eine Reise durch Raum und Zeit zu beginnen. Abrissarbeiten künden von der Umgestaltung des Platzes vor dem Hauptbahnhof, der schon nicht der erste Bahnhof in Bonn ist. Zweifelhaft, ob sich etwas Grundlegendes am Stadtbild ändert, dass doch sein beschauliches Gesicht an dieser Stelle nach dem 2. Weltkrieg verloren hat. Das „Bonner Loch“ zeugt noch heute, und wohl nicht mehr lange, vom Versuch, Bonn einen modernen Anstrich zu geben. Wie schön wäre der Ort, wären die alten Bürgerhäuser an dieser Stelle erhalten geblieben. Aber: Hätte, wäre…
    2017 07 09 007Los geht es in die Geschichte: Für die Vergangenheit wie auch für die Gegenwart steht das Bonner Münster. An historischer Stelle haben schon die Römer gesiedelt und der Sage nach wurden hier die Legionäre Cassius und Florentinus geköpft. Zwei riesige Granitköpfe eines türkischen Bildhauers erinnern an die Sage und geben doch schon wegen der Entstehung Anlass zum Schmunzeln.
    Als Märtyrer verehrt, sind die beiden Legionäre heute die Stadtheiligen und gemeinsam mit dem heiligen Martin Patrone der Pfarrkirche am Münsterplatz.
    An das ehemalige Stift erinnert nicht nur der Platz und die Kirche, sondern auch noch das leuchtend gelbe Gebäude des Propstes des Kanonikerstifts, in dem heute die Post untergebracht ist. Vor dem Gebäude steht Ludwig van Beethoven mit eher grimmiger Miene.
    Die Kurfürsten haben die Stadt geprägt. Das prächtige Schloss der heutigen Universität und die Kaiserallee, die in Richtung Poppelsdorfer Schloss führt, zeugen von der Geschichte der Stadt. Karl Marx hat hier studiert und im Karzer im Koblenzer Tor eingesessen.

     

  • Über den Dächern von Köln
    2019 09 14 002Nichts verbinden die Menschen mit Köln so sehr wie den Kölner Dom. Scheinbar ewig schon steht er mitten in der Stadt und ragt über die Dächer Kölns empor.
    Dabei hat der Kölner Dom ebenfalls ein Dach oder vielmehr Dächer, die es zu erkunden lohnt.
    Zu einer solchen Erkundung hat der Eifelverein Eschweiler in Zusammenarbeit mit der Ortsgruppe Gressenich des Eifelverein eingeladen. Natürlich mit der Bahn reist die stattliche Gruppe aus Mitgliedern und auch Gästen in die Domstadt. Vor dem Hauptportal erwarten Birgit Lambert und Wolfgang Hippler von der Dombauhütte die Gruppe und schon geht es hinauf mit dem ruckeligen Aufzug. 
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    Eine andere Welt ist es, die sich hier auftut. Je höher man kommt, desto mehr entrückt man dem Lärm und Trubel auf der Domplatte bei bestem Wetter mit Blick bis hin zum Siebengebirge.
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    Aber es ist auch eine Welt, die das Gotteshaus ganz anders öffnet. Teils sind es die technischen Finessen des 19. Jahrhunderts, in dem der Dombau beendet wurde. Aber auch die Blicke in den Innenraum der Kathedrale lassen den Dom, nicht zuletzt dank des Richter-Fensters, in einem ganz anderen Licht erstrahlen. Obwohl sich der Bau doch über Jahrhunderte hingezogen hat, wurde der Baustil wie eine stille Absprache der Baumeister bis zuletzt durchgehalten.
    In den rund anderthalbstündigen Führungen verfliegt die Zeit und „auf dem Boden angekommen“ findet der Tag seinen Abschluss in einem Kölner Brauhaus.
  • Wanderplan 2023

    Unser neuer Wanderplan ist da. Er liegt an verschiedenen Stellen aus und wird auch gerne auf Anfrage zugeschickt.

    Umschlag23 Seite001 KW

  • Wo die Hochöfen glühten
    2016 07 31 098 kw
    Wir waren wieder auf Kultur-Tour. Am 30.Juli 2016 fand im Rahmen des Europäischen Wandertages EURORANDO zum Thema >Energie< eine Exkursion zum Landschaftspark Duisburg Nord statt. Aus dem ehemaligen Hüttenwerk ist ein fantastischer Park mit vielfältigem Freizeitangebot geworden. In dem alten Gasometer können Taucher ihrem Sport nachgehen. So wurde hier unter anderem ein halbes Flugzeug versenkt, um den Sportlern etwas Besonderes zu bieten. 
    Große Areale dienen als Kletter- und Hochseilgarten. Anfänger wie Fortgeschrittene können sich hier austoben. Fahrräder können ausgeliehen werden, um das Gelände zu erkunden.
    P7300009 kwWir als Wanderverein waren natürlich zu Fuß unterwegs. Mit Prof. Dr. Bruckmann als sehr sachkundigem Führer, wurde der Rundgang zu einer äußerst kurzweiligen Zeitreise in die Hochzeit der Schwerindustrie.Er erläuterte die Anlagen und brachte die Arbeitsbedingungen sehr bildreich nahe. Wenn man heute an den Produktionsstätten steht, fällt es schwer, sich vorzustellen, wie heiß und laut es gewesen sein muss. 
    Geradezu klein kommt man sich in diesen riesigen Anlagen oft  vor, erst recht, wenn man oben auf dem Hochofen steht. Von hier aus bietet sich ein toller Blick auf das riesige und heute grüne Gelände mit den modernen Stahlwerken am Horizont. 
    Auf jeden Fall ist dieser Park einen Ausflug wert, waren sich alle Exkursionsteilnehmer und Teilnehmerinnen einig. Die Stadt Duisburg hat die richtige Entscheidung getroffen, dieses Gelände als Denkmal zu erhalten und in einen attraktiven Park umzuwandeln. 

Eifelverein Eschweiler e.V.

Heisterner Straße 26 A
52379 Langerwehe

arno.kaminski@eifelverein-eschweiler.de

+49 (0) 24 09 - 92 04


Nächste Termine

> Übergreifend <
Samstag, 23. November, 14:30
Jahreshauptversammlung
> Wandern <
Mittwoch, 04. Dezember, 09:30
Gesundheitswanderung - Achtsamkeit und Besinnung in der Adventszeit
> Wandern <
Sonntag, 29. Dezember, 14:30
Jahresabschlusswanderung
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